In der Entwicklung vom Mädchen zur Frau kommen zahlreiche Fragen auf, die intimster Natur sind. Auch wenn in aller Regel die Mutter als erste Ansprechpartnerin fungiert, verfügt sie doch zum einen meist über begrenzte medizinische bzw. gynäkologische Kenntnisse. Zum anderen gibt es Themen, die ein Mädchen oder Teenager einfach ungern mit den eigenen Eltern besprechen will – Sex beispielsweise.
Aus diesen Gründen gibt es die Mädchensprechstunde in unserer Praxis. In vertraulicher und vertrauensvoller Atmosphäre können junge Frauen alle Fragen ansprechen, die ihnen auf der Seele brennen. Dazu gehören das aufkeimende Sexleben und infrage kommende Verhütungsmethoden ebenso wie Menstruation oder HPV-Impfung. Alles, was in der Praxis besprochen wird, unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht -auch gegenüber den Eltern. Gern können Teenager auch eine Vertrauensperson wie den Beziehungspartner mitbringen. Es gilt die Regel: Im Gespräch mit der Frauenärztin ist keine Frage peinlich.